Heiterkeit ist ein menschliches Gut, das die Zeiten, die guten wie die schlechten, die alten wie die neuen, überwindet. Heiterkeit heißt, sich über die Sorgen und Nöte der Zeit zu erheben, anstatt sich ihnen auszuliefern. Das vorliegende Hausbuch vereint fröhliche Verse aus dem immerwährenden Bestand deutscher Lyrik vom Barock bis zum Ersten Weltkrieg, von Paul Gerhardt bis zu Ludwig Thoma, Christian Morgenstern und Georg Trakl. Es sind Verse von gestern für Leute von heute, Verse für Kinder und Erwachsene, Verse zum Lesen und Vorlesen — eine lyrische Hausapotheke, die ihren Dienst nie versagt.
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